Vielfalt, Innovation und neue Perspektiven

Die diesjährige Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz widmet sich dem Werk der Vorarlberger Künstlerin Carmen Pfanner und setzt damit ein Zeichen für künstlerische Vielfalt und Innovation.

Carmen Pfanner, deren Arbeiten sich dem Begriff des Aggregats und der Energietransformation verschreiben, begeistert mit Objekten, welche technische Perfektion und künstlerische Freiheit verbinden. Ihre Werke laden dazu ein, gewohnte Muster zu hinterfragen und neue Sichtweisen zu entwickeln, perfekt kuratiert von der Kulturservice-Leiterin Judith Reichart.

Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt im Palais Thurn und Taxis ist seit jeher ein bedeutender Treffpunkt für Kunstinteressierte und ein Motor für die Entwicklung der Vorarlberger Kunstszene. Sie bietet sowohl regionalen als auch überregionalen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren. Der interdisziplinäre Ansatz der Ausstellung fördert den Dialog zwischen traditionellen und zeitgenössischen Kunstformen und eröffnet neue Perspektiven auf das kulturelle Erbe der Stadt.

„Ich habe schon viele imposante und prägende Sommerausstellungen in Bregenz erlebt, ich erinnere mich an die städtische Sammlung, an Leopold Fetz oder im vergangenen Jahr an die Tone Fink-Ausstellung. Allesamt sind einzigartig.“ (CT)

Mit der gezielten Förderung experimenteller Ansätze, wie sie Carmen Pfanner verkörpert, setzt die Sommerausstellung wichtige Impulse für die künstlerische Innovation in Vorarlberg. Sie ist ein lebendiger Ort des Austauschs, an dem Vielfalt und Kreativität im Fokus stehen. Die Ausstellung stärkt die Sichtbarkeit der Kunstszene, fördert die Vernetzung und lädt die Bevölkerung ein, sich aktiv mit zeitgenössischer Kunst auseinanderzusetzen.

Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz bleibt damit ein unverzichtbarer Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und des Landes Vorarlberg – ein Ort, an dem Kunst begeistert, inspiriert und verbindet.